Ich glaube der Bibel, weil sie die Zukunft kennt.
Im Jahr 1904 gab der damalige deutsche Kaiser Wilhelm II. folgende interessante Zukunfts-Prognose ab. Er sagte: „Das Auto hat keine Zukunft, ich setze auf das Pferd!“ [1]
Damit setzte Willem ohne Zweifel auf das falsche Pferd. Die Zukunft sah anders aus. Aber anderen erging es nicht besser: Der Miterfinder des ersten schnelllaufenden Benzinmotors, Gottlieb Daimler sagte ums Jahr 1900: „Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten – allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren.“ Bereits 15 Jahre nach dieser Aussage wurden weltweit mehr als eine Million Autos produziert. Heute sollen es 800 Millionen jährlich sein.[2]
Der geniale Physiker und Begründer der Relativitätstheorie, Albert Einstein, prognostizierte 1932: „Es gibt nicht das geringste Anzeichen, dass wir jemals Atomenergie entwickeln können.“ [3] Und Robert Metcalfe, Erfinder des Ethernet-Standards zur Datenübertragung in digitalen Netzwerken prophezeite: „Ich sage voraus, dass sich das Internet zu einer Supernova aufbläht und 1996 katastrophal kollabieren wird.“
Es ist so eine Sache mit der Zukunft. Man wüsste gern mehr über sie. Aber alle menschlichen Zukunfts-Prognosen weisen eine hohe Fehler-Quote auf. Man sollte sich darum nicht allzu sehr auf sie verlassen.
Es gibt noch eine Quelle, die Prognosen für die Zukunft bereithält. Und das ist das Buch, das den schlichten Titel Biblos - Buch trägt: Die Bibel enthält mehrere tausend Zukunfts-Vorhersagen, sogenannte Prophezeiungen.
Mit diesen Zukunftsvorhersagen hat die Bibel ein Alleinstellungsmerkmal. Kein anderes religiöses Buch der Erde enthält derart viele und detaillierte Prophezeiungen. Der Koran, um nur ein Beispiel zu nennen, enthält keine einzige! Und darum ist die Bibel ein höchst bemerkenswertes Buch für all die, die an der Zukunft interessiert sind.
(Fortsetzung folgt)
[1] Zeitzeichen. Wer hat Zukunft? Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach, Bergneustadt 2018, Ohne Seitenzahlen.
[2] Ebda.
[3] Ebda.